2012 - Ende gut, alles gut
Unser Kampf gegen die Schweinefabrik sollte hauptsächlich- massive und großräumige Schäden an den Wäldern des Ziegelrodaer Forstes abwenden,
- erkennbare Gefahren für die wertvollen Tier- und Pflanzenbestände in den geschützten Naturräu-men des nahen Umfeldes unterbinden (FFH-Gebiete, Naturschutzgebiete),
- absehbare Gefahren für die an die Anlage angrenzenden Trinkwasserschutzgebiete ausschließen,
- potenzielle Gefahren bzw. weitere Schädigungen des Schutzgutes Grundwasser in den vorgesehenen Gülleverbringungsgebieten verhindern,
- drohende Gefahren durch die im großen Stil entstehenden Abfälle und Emissionen für die Schutzgüter Luft, Boden und vor allem für die „Menschliche Gesundheit“ abwehren (Gülle, Abgase, Keime, Krankheiten),
- erhebliche Nachteile für künftige Entwicklungen auf dem Flugplatzgelände bzw. in den angrenzenden Regionen unterbinden.
Daher hat die Initiativgruppe im Oktober 2012 beschlossen, die gemeinsame Arbeit bis auf weiteres ruhen zu lassen. Wir bleiben jedoch aufmerksam und beobachten die Entwicklung rund um das Thema Massentierhaltung weiterhin kritisch.
Wir bedanken uns bei allen unseren Unterstützern der vergangenen Jahre. Unser besonderer Dank gilt allen Aktivmitgliedern - insbesondere jenen, die in den vergangenen 5 Jahren das Geschehen aktiv begleitet haben. Ein herzliches Dankeschön geht an die Familie Heppner, die uns in all den Jahren ihre Räumlichkeiten für Beratungen zur Verfügung stellte.
Hier die vorerst letzte Pressemitteilung >KLICK<.